Art against Agony: Shiva appreciation Society (VÖ bereits erschienen)

Den Bandnamen des Jahres eher mehr den Albumtitel des Jahres steht den Menschen zu die hinter „Art against Agony“ stehen.

Auf dem Cover blickt ein Auge uns entgegen welches vermute ich mal nicht einfach als Organ betrachtet werden soll sondern viel mehr als das dritte Auge gesehen werden soll hahaha was ein Brüller.

Auf der Rück und Innen Seite der Scheibe begrüßt  uns das  allseits beliebte Anonymus Gesicht. Im Booklet gibt’s ein Band Bild alle Damen und Herren verdeckt unter den Masken Anonymus.

Es gibt keine Lyrics liegt wohl auch daran das nicht gesungen wird. Sondern das Ganze rein instrumental sich abspielt dann hören wir mal rein. In Pressestimmen hieß es ja absoluter Brainfuck soweit würde ich jetzt nicht gehen zugegeben man muss sich erstmal reinfinden in diese Welt von Art against Agony. Und das stellt bei 16 Titeln schon eine Herausforderung dar.

Für mich hat es etwas vom Pipi Langstrumpf Prinzip: Wir machen was uns gefällt und probieren alles Mal aus.

Es ist eine Mischung aus einem verrauchtem Jazz Keller, einer Metal Jam Session, Spanischer Kneipenlounge, Soundtrack für Videospiele und nach einem psychedelischen Musikunterricht.

Doch muss ich mich korrigieren auf Dauerschleife würde mein Kopf sich wohl um die eigene Achse drehen und abfallen. Jedoch Spaß macht diese Scheibe schon.

Nur bei Titel fünfzehn „Coffee for the Queen“ glaube ich nicht das möglich wäre. Sie würden ja nicht mal bis zum Buckingham Palace gelangen ohne eingesackt zu werden. Versucht es lieber bei Harry und Meghan die sind da wesentlich offener.