A “Sweet Melody” from Los Angeles:
THE MERCURY RIOTS veröffentlichen nach Auftritt beim WACKEN OPEN AIR 2024 heiße neue Videosingle!
Was ist das für eine süße Melodie, die da dein Trommelfell massiert? Japp, sie haben es verdammt noch mal wieder getan. THE MERCURY RIOTS waren in letzter Zeit extrem fleißig. Gerade vom legendären Wacken Open Air zurückgekehrt,wo sie am Montag auf der LGH Clubstage gespielt haben – schon bereit, eine weitere Videosingle aus ihrem von der Kritik gefeierten Album “In Solstice” zu veröffentlichen.
Nach ihrer allerersten Videosingle “Be Yours” im April dieses Jahres, die als Vorgeschmack Bock auf ihr brandheißes Album “In Solstice” machte, das wir seit dem 21. Juni überall online genießen dürfen, legen THE MERCURY RIOTS nun mit einem Sommerhit für alle nach und überraschen uns mit einer weiteren Videosingle: “Sweet Melody”. Auf dem neuen Track erfreuen uns die vier Besties aus L.A. einmal mehr mit ihren harten und schweren Melodien, die diesmal noch sexier klingen (wie machen die das nur?).
Videosingle auf YouTube ansehen: https://youtu.be/-6QQRWIsn7I
Eine „Sweet Melody“ für deine Playlist: https://orcd.co/sweet_melody
Hier das ganze Album “In Solstice” anhören: https://orcd.co/insolstice2
Du wirst dich dabei ertappen, wie du mit den Füßen zu den smoothen Gitarrenklängen wippst, dein Kopf zu den fesselnden Vocals mitschwingt und du mit den Fingern zu den knalligen Drums dieses ohrwurmigen Publikumslieblings klopfst. “Sweet Melody” ist eine fesselnde Mischung aus Rock’n’Roll-Energie und melodischen Hooks. Der treibende Rhythmus und die bluesigen Gitarrenriffs des Songs bilden eine dynamische Kulisse für die fesselnden Vocals; dazu ein eingängiger Refrain, der sowohl einprägsam als auch emotional ist. Und all das ergibt schließlich einen wirklich herausragenden Track. Der zutiefst romantische Liedtext erzeugt Bilder von rauchgeschwängerten, trunkenen Spaziergängen in schlaflosen Nächten mit Seelenverwandten sowie ein starkes Wir-gegen-den-Rest-der-Welt-Gefühl. “Sweet Melody” handelt davon, wie es ist, eine Person im Leben zu haben, von der du weißt, dass sie durch dick und dünn an deiner Seite bleibt, ein Partner in Crime, der dir hilft, die Welt zu erobern und jeden Tag so zu leben, als wäre es der letzte. Das Video zur Single (Regie: Niko Rtshiladze) hat definitiv einen hypnotisierenden, kreativ-künstlerischen Stil, der sich auf die einfallsreiche Produktionstechnik zurückführen lässt. Die Produktionsqualität ist erstklassig und unterstreicht den rohen, authentischen Vibe der Musik. Rtshiladzes Regie bringt die Essenz der Rockkultur von L.A. zum Ausdruck. Im Video spazieren die vier Bandmitglieder Felipe Rodrigo (Gitarre), Jonny Udell (Schlagzeug), Justin Walker (Lead Vocals) und Fede Delfino (Bass) – lange Haare, dunkle Kleidung, mit einem frechen Funkeln in den Augen und dem provokanten Hauch eines dreckigen Grinsens auf den Lippen – lässig durch ihre Heimatstadt Los Angeles, über den berühmten Sunset Strip und Santa Monica Boulevard: Die Visuals untermalen den energiegeladenen Vibe des Songs und passen perfekt zur Stimmung des Tracks. Und da sich die Festivalsaison nun bald dem Ende zuneigt, ist es an der Zeit, den L.A.-Muscle-Rock-Tank aufzufüllen und die guten Vibes mit einer weiteren gesunden Dosis boogie-esken Rock’n’Rolls, garniert mit einer angemessenen Menge an rauchigem Growling, aufrechtzuerhalten.
Und genau diesen Vibe bringen THE MERCURY RIOTS derzeit auch mit ihrer Tour nach Europa – und so kürzlich auch auf die legendäre LGH Clubstage beim Wacken Open Air, wo die genialen Live-Künstler eine Killer-Performance ablieferten. Das Interview dazu gibt es auf Instagram: HIER
Du hast den Repeat-Button so lange ausgereizt, bis deine Finger wund sind, aber du leidest immer noch unter Entzugserscheinungen von diesem rohen, fesselndem Sound? Keine Sorge! Hier kannst du die THE MERCURY RIOTS im August 2024 noch erleben:
23. August – Musikhuset – Gavle, Schweden
24. August– Suomi Live – Tornio, Finnland
31. August – Eksjo Stadsfest – Eksjo, Schweden
ÜBER THE MERCURY RIOTS
Doch wer zur Hölle sind diese Jungs, die den begehrten HRH AWARD in der Kategorie RISING STARS für sich beanspruchen konnten – knappe zwei Jahre nachdem sie inmitten einer Pandemie als Band zusammenkamen? Einfache Antwort: ziemlich krasse Mucker und hoch angesehene Instrumentalsöldner im ewig pulsierenden Protoplasma der harten Musikszene von L.A.
Und als die Lockdowns sie jeglicher Chance beraubten, sich die Hände schmutzig zu machen oder sich wenigstens im L.A.-Nightlife die Köpfe zuzudröhnen, starteten die vier besten Freunde kurzerhand ihr eigenes Ding: THE MERCURY RIOTS. Man fragt sich allerdings, warum sie dann nicht wie typische L.A.-Rocker klingen. THE MERCURY RIOTS sind schlicht und ergreifend immun gegen allgemeine Trends, da die jeweilige kulturelle Abstammung der vier zu einem wahren Haufen bunter Hunde geführt hat, der genau so stark von Metallica inspiriert ist wie von, sagen wir, Muddy Waters oder ZZ Top. Ihr Stil mag vom wilden Herzen L.A.s geprägt sein, welches auch half, ihre Freundschaft zu schmieden. Die Leidenschaft und die Neigung zur Virtuosität hingegen trug jeder Einzelne von ihnen im eigenen Gepäck in die Stadt der Engel: aus New Orleans beispielsweise, wo Justin Walkers Stimme geboren und zum traditionellen Blues, aber auch zum Rock und Metal hin erzogen wurde. Oder aus der schillernden Metropole Montevideo in Uruguay, wo Fede Delfino lernte, seine feurige Energie in butterweichen Bassläufen und hypnotischem Gesang zu kanalisieren. Aus den rauen Straßen Philadelphias, wo Jonny Udell seinen Rhythmus fand, den er schon frühzeitig so erfolgreich an die Westküste exportieren konnte, um sich als ultimative Drum-Maschine einen Namen zu machen. Und nicht zuletzt abermals aus Uruguay mit Jonnys langjährigem Bandkollegen Felipe Rodrigo und dessen stets zuverlässiger Gitarre. Felipe wurde in sehr jungem Alter zum musikalischen Nomaden, der sich auf eine epische Rock-Reise durch die Amerikas begab. Er und Jonny spielten bereits in der Vergangenheit erfolgreich zusammen. Von der massiven Schlagkraft des Metals befeuert, verfolgen sie seitdem die gleiche Vision: den Boogie im Rock ‘n’ Roll wieder zu zünden, nur fetter und mit viel Eleganz und Stomp in perfektem Gleichgewicht. Diese Vision hat nun einen neuen Namen. Und auch die Soundqualität des Albums kommt nicht von ungefähr: Bevor THE MERCURY RIOTS später im selben Jahr zu einer gigantischen Europatour aufbrachen, flogen sie 2023 ins kanadische Vancouver, um “In Solstice” aufzunehmen – mit niemand Geringerem als der Produzentenlegende Mike Fraser (AC/DC, METALLICA, AEROSMITH, JOE SATRIANI), der im The Warehouse Studio und in den Armoury Studios als Koproduzent und Toningenieur mit der Band arbeitete und auch den Mix übernahm. Während Mr. Fraser auf seine eigene brillante Art all das kraftvolle Riffing, die seelenvollen Vocals und die pumpende Rhythmik festhielt, beschloss die Band, auch die hohe Kunst des Masterns in goldene Hände zu legen: Es mussten Ryan Smith und Sterling Sound (THE BLACK KEYS, GRETA VAN FLEET, THE NATIONAL) sein. Fast überflüssig zu erwähnen: Das Resultat klingt verdammt geil!