Brandneues Album “Momentous” kommt am 4. November – HIER VORBESTELLEN!

Als frischgebackene Gewinner des YYC Awards in der Kategorie “Metal Recording Of The Year” (“Kingsbane Deluxe Edition”) grüßen die Epic-Progger OSYRON aus Calgary, Kanada und senden mit dem neuen Musikvideo zu “The Deafening” einen fetten Kick rüber. Als episches Gesangs-Battle zwischen Stu Block (ANNIHILATOR, INTO ETERNITY) und Fronter Reed Alton ausgeführt und mit wuchtiger Kameraarbeit festgehalten, ist der neue Song an sich bereits eine kooperative Perle: Die für ihren Soundtrack zu “The Witcher 3: Wild Hunt” bekannte Band Percival Schuttenbach hat ebenfalls mit Osyron an “The Deafening” mitgearbeitet und ist auf den Aufnahmen zu hören.

Link zum YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=rRUDqbhrlMY

Für Regie und Editing des Videos zeichnet sich Seth Williams von Flip City Films verantwortlich, gefilmt wurde in den Rocky Mountain Film Studios in Calgary. Die Single ist eine Auskopplung des kommenden Osyron-Albums “Momentous”, das am 4. November erscheint. Erhältlich ist der Song ab sofort auf allen digitalen Plattformen, während das Album bereits hier vorbestellt werden kann. (https://osyron.bandcamp.com/)
“Seth hat mit dem visuellen Einfangen des Songthemas einen hervorragenden Job gemacht. Die Kameraarbeit verstärkt die wechselhafte und feindselige Natur dessen, was wir lyrisch beschreiben. Wir sind selbst mehr als überwältigt vom Resultat im Video. Ein ganz besonderer Dank geht an Stu dafür, dass er bis nach Calgary rausgekommen ist, um daran mit uns zu arbeiten”, erklärt die Band den Dreh.

“The Deafening”, das sich vertrackt wie vielschichtig zeigt, beginnt auf unheimliche Art mittelalterlich, eigentlich schon fast wie der perfekte Soundtrack zur Serie “The Last Kingdom”, wo Uhtred von Bebbanburg sich gegen Mercien wendet – eine Passage des Songs, die von Percival Schuttenbach (u. A. “The Witcher”-Spiele-Soundtrack) meisterhaft aufgenommen wurde. Als der Vorhang dieses wunderschönen Intros sich erhebt, schlägt die komplette Band laut und sehr heavy zu, um die Hörer*innen auf eine Reise zu entführen. So wie Geralt “The Witcher” die Striga in Staffel 1 der Netflix-Serie heftig bekämpfte, breitet sich auch im Song unmittelbar das Gefühl einer unerbittlichen Schlacht aus – hier jedoch als Reminiszenz an das Zerren und Nagen unseres eigenen Bewusstseins. Sobald jedoch der Refrain mit all seiner technischen Raffinesse die Speaker verlässt, findet man sich in einem wohl arrangierten, im perfekten Chaos wieder, das seinerseits die Magie und Wildheit einer Yennefer von Vengerberg anzuzapfen scheint.

Bereits früher in diesem Jahr sind unter großer Begeisterung von Fans und Presse die beiden Albumsingles “Beyond The Sun” und “Dominion Day” erschienen, die der Band als erfolgreiche Releases zu einem starken Boost in der Öffentlichkeit verhalfen. Die beiden Songs landeten auf Spotifys eigener “All New Metal”-Playlist sowie Exclaim Magazines “Eh List” und etlichen weiteren international erfolgreichen Playlists. Das weltweite Medienecho ist durchweg sehr positiv und unterstreicht auf beeindruckende Art das musikalische Talent der kanadischen Jungs.

Über Momentous:

Gemastert von Maor Appelbaum (Maor Appelbaum Mastering), der bereits für FAITH NO MORE, DREAM THEATER, VOIVOD und ARMORED SAINT tätig war, hat “Momentous” das Zeug zum musikalischen Meisterwerk. Das Album zeugt vom technischen Können der Band und legt dabei ein fantastisches Storytelling an den Tag, das mit den herausragenden Gesangsleistungen zu einem von Fans auf der ganzen Welt geschätzten Trademark Osyrons avancierte. “Momentous” wartet mit vielen Überraschungen auf und schafft es tongewaltig, all die überwältigenden Emotionen, Prüfungen, persönlichen Kämpfe, Verluste und auch Siege zu verarbeiten, von denen wir als Menschheit im Laufe einer Pandemie begleitet wurden.

Das für die Band selbst härteste aller dieser Konfliktpotenziale lag jedoch darin, den unweigerlichen Blick nach innen zu verkraften – in einer Welt, die uns in zunehmendem Maße abverlangt, Nächstenliebe neu zu erlernen, da sie viele von uns gegeneinander aufbringt. Die auch für Osyron folgenreiche Zeit spiegelt sich in einem Album wider, das wohl als das reifste Werk im Schaffen der Band gelten wird.