Symphonic Metal ist auch im übertragenden Sinne eine hohe Kunst – jeder, der schon einmal gedankenverloren durch himmlisch orchestrierte Soundlandschaften geschwebt ist und sich dabei in majestätisch-heimsuchenden Vocals verloren hat, weiß um die emotionale Kraft, die diesem Genre innewohnt. Es braucht einen ganz bestimmten Schlag Musiker, um diese zu reproduzieren – und Empress beweisen, dass sie es drauf haben. Das aufkommende Quintett rund um die klassisch ausgebildete Sängerin Barbara Blackthorne und Songwriter, Gitarrist und Mastermind Vlad Khavin aus den Vereinigten Staaten ist auf dem besten Wege, die großen Bühnen dieser Welt zu erobern und die Hörer:innen mit seinen kaleidoskopischen Arrangements in seinen Bann zu ziehen. Mit der neuen Single “Into The Grey” sind Empress in jedem Fall einen Schritt weiter auf ihrem Pfad in den Metal-Olymp.
Empress selbst über den aktuellen Song: “‘Into the Grey’ zeichnet ein Bild des Momentes kurz bevor man alles vertraute hinter sich läßt, um ins Unbekannte hinein seinen Träumen nachzujagen. Das Stück handelt von Aufopferung und der Hoffnung, die daraus hervorgehen kann. Es ist ein schwungvolles, antreibendes Lied im Stile von Bands wie den frühen Nightwish oder Kamelot. Wenn du deinen Power Metal erhebend und anregend magst, ist das hier dein Ding!”
Während Szenegiganten wie Nightwish oder Within Temptation die Festivalbühnen bereits mühelos dominieren, ist für Verstärkung also gesorgt. Empress, die ihren verschachtelt, doch energetisch anmutenden Sound als Symphonic Power Metal beschreiben, mögen erst vor drei Jahren zueinander gefunden zu haben, doch ein eindrucksvolles Maß an Anerkennung in Insiderkreisen ist der Band angesichts ihrer ebenso mutigen wie effektiven Mischung verschiedenster Stile schon jetzt sicher.
Mit einer überzeugenden Kombination aus Blackthornes kraftvoller, vielseitiger stimmlicher Bandbreite und Khavins glanzvollen Kompositionen erschaffen Empress nicht nur einen einzigartigen Sound, sondern ein ganzes Klanguniversum, das nur darauf wartet, von Hörer:innen entdeckt zu werden – verschiedenste Techniken, Genre-Verschränkungen und treffsichere Riffs zwingen dazu, sich vor Empress schlichtweg zu verbeugen.
So ist es auch keine Überraschung, dass der schwedische Produzent Dan Swanö, unter anderem bekannt für seine Arbeit mit Heaven Shall Burn, Hypocrisy oder Bloodbath, dem kommenden Album “Fateweaver” (VÖ: 19. 08. 2022)durch seine Arbeit am Mix und Master seine Krone aufgesetzt hat. Versiert webt er die Soundwelten so geschickt zusammen, dass eine Einladung in das verheißungsvolle Universum der Träume und Fantasien von Empress verlockender nicht sein könnte.
Das Album „Fateweaver“ von Empress (VÖ: 19. 08. 2022) kann ab jetzt hier vorbestellt werden:
https://orcd.co/empress_fateweaver