Die spanischen Death Metaller Fierce Cult, auferstanden aus der Asche von The Seed und seit 2007 fast durchgängig auf Tour, haben sich ihre Mission selbst gesucht – die Mission, ihrer Wut und ihrer Frustration über die moderne Gesellschaft und ihre problematischen Normen ein Ventil zu verschaffen und dabei Leute zusammen und zum Moshen zu bringen. Sie machen die Musik, die sie als Fans gerne hören wollen. Und diese Integrität zahlt sich aus, denn die Band landet seit ihren Anfängen einen Underground-Hit nach dem anderen.

Fierce Cults neues Studioalbum “Where Humanity Ends” bringt den Sound der bisherigen beiden Alben von The Seed auf eine neue, technischere Ebene. Es wurde unter widrigen Umständen aufgenommen, die der Band fast unmenschliches Durchhaltevermögen abverlangten, und das hört man: Das Album ist konzentrierte, kollektive Wut, ein Aufstand gegen die Kommodifizierung menschlicher Lebenswelten kurz vor der Auslöschung sowie den emotionalen Schmerz aus den zwischenmenschlichen Konflikten des Alltags.

“Death reaches everyone, even when the blood splatters don’t stain your door”, röhrt Sänger und Gitarrist Koko im Titeltrack. Mitthrasher Jorge Molano (Schlagzeug) und David Rivilla (Gitarre/Bass) berufen sich auf Größen wie Pantera, Meshuggah und Behemoth als Inspiration für den aggressiven, sich stets verdüsternden Sound der Band, gleichermaßen technisch wie brutal. “Where Humanity Ends” ist ein 12 Songs starker Angriff auf unser allzu gemütliches Leben, das sicher Aufsehen wie Headbangen erregen wird. Fierce Cult verkünden:

“Der Kult wird jeden Tag hässlicher und stärker, das Monster ist unaufhaltsam”. Hör dir “Where Humanity Ends” an, draußen am 1. Oktober, und finde heraus warum auch du dazugehörst.

Vorbestellen lässt sich das kommende Album hier: https://orcd.co/fiercecult-wherehumanityends