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How to
Survive Wacken |
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New-Metal-Media
stellt euch eine neue Serie vor! Bei How to Survive Wacken geht es um Infos rund
um das Festival, die ihr sonst nirgends findet. Im ersten Teil geht es um das
Thema Anreise. Diese können wir euch zur Verfügung stellen, da New-Metal-Media
sich in der unmittelbaren Umgebung befindet und wir das Gelände und die Umgebung
wie unsere Westentasche kennen.
Es
gibt mehrere Möglichkeiten den Holy Ground von Wacken zu erreichen, wer mit der
Bahn kommt, findet in Itzehoe seine Endstation. Der Bahnhof ist voller Treppen,
sodass man als Rollstuhlfahrer einiger Hilfe bedarf. Es gibt zwar mittlerweile
Fahrstühle im Bahnhof, diese laufen aber seit Oktober erst im Testbetrieb. Wir
werden euch kurz vor dem Open Air noch auf dem Laufenden halten. Beim
Verlassen des Bahnhofs in Itzehoe befindet sich auf der rechten Seite, die
Haltestelle für die Busse nach Wacken. Diese sind zumeist sehr voll, sodass
einige Geduld gefordert ist. Es finden sich aber immer hilfreiche Hände, die
gehandicapten Personen gerne behilflich sind. Zudem fahren die Busse in
regelmäßigen Abständen. Die Ankunft in Wacken ist direkt vor dem Gelände, sodass
sich eure Wege sehr in Grenzen halten können. Wer allerdings sehr spät anreist,
hat das Problem, das die Wege immer weiter werden, so gibt es auf dem Gelände
mittlerweile Campingplätze, die sehr weit entfernt liegen. Mit dem Auto habt ihr
das Problem, das es in und um Wacken sehr langsam voran geht, dies ist nicht
verwunderlich wenn 80.000 Wacken Fans gleichzeitig anreisen. Zu Fuß kommt ihr
meistens schneller durch Wacken als mit dem Auto. Die meisten Festivalbesucher
nehmen die Ausfahrt von der Autobahn direkt nach Wacken (aus Richtung Hamburg
kommend), ihr könnt euch allerdings lange Autoschlangen ersparen, wenn ihr
bereits in Itzehoe abfahrt und dann über die Bundesstrasse nach Wacken fahrt,
diese Strecke ist zu meist frei und ihr kommt schneller voran. Wenn ihr von
Norden kommt, so könnt ihr über die Autobahn fahren oder die Fähre in Hochdonn
nutzen, diese hat aber an den Festivaltagen eine Wartezeit von 45 – 60 Minuten
um überhaupt auf der anderen Seite des Nord-Ostsee Kanals anzukommen. Wer sich
ein wenig Wartezeit ersparen will kann die Fähre in Hohenhörn nutzen und gelangt
so bis direkt an das obere Gelände des Wacken Open Airs. Zudem habt ihr die
Möglichkeit die Fähre in Burg zu nutzen, von dort aus kommt ihr über die Dörfer
direkt nach Wacken. Wer sich nicht auskennt sollte ein NAVI dabei haben, damit
er sich nicht verfährt. Das Gelände ist in den letzten Jahren immer weitläufiger
geworden, so ist in Holstenniendorf ein Campingplatz, welcher aber vom
Hauptgelände einiges entfernt ist. Zudem befanden sich im letzten Jahr auch in
Bockelrehm Campingplätze, welche etwas 30 Minuten Fußmarsch vom Hauptgelände weg
sind.
New-Metal-Media wünscht eine entspannte Anreise und seid gespannt auf unsere
nächsten Tipps rund um das Festival.
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